NATURSTEINFASSADENBAU IN SALZBURG

Architektonisches Spiel
mit Steinen aus der Natur

Natursteinfassaden verleihen der Architektur eine Gebäudes eine spezielle Note und bilden nicht selten eine ideelle Brücke zur umliegenden Natur. Darüber hinaus sind sie extrem widerstandsfähig gegen Witterung und erfüllen somit auch einen funktionellen Zweck. Schon in der Antike wurden Fassaden mit Natursteinen verkleidet, insofern blickt das Handwerk des Naturfassadenbaus auf eine lange Tradition zurück.

Zwei Systeme, eine Wirkung

Wir bauen Natursteinfassaden in zwei unterschiedlichen Techniken: die Verblendung und die Vormauerung. Bei der Verblendung werden auf eine bestehende tragende Wand Natursteinplatten mittels Spezialklebern aufgebracht. Bei der Vormauerung mauern wir Natursteine als selbsttragende Mauerwerke einer bestehenden Wand vor.  Letztere Technik verleiht der Natursteinfassade eine noch größere Natürlichkeit, da bei dieser Art ein natürliches Fugenbild entsteht.

Schier grenzenlose Gestaltungsmöglichkeiten

Hinsichtlich des verarbeiteten Materials können wir aus dem Reichtum schöpfen, den die Natur hergibt. Granit, Dolomiten, Travertin, Sandstein sind nur ein paar Beispiele, mit denen wir aufregende, architektonische Akzente setzen.

Maul kommt hoch
Maulwurfshügel

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Garten am Dach

Intensive Dachbegrünungen sind kleine oder große Gärten auf Flachdächern. Sie sind die „Naturvariante“ von Dachterrassen, sind sie doch mit üppiger Bepflanzung ausgestatten. Sofern es die Statik und die Bodenaufbauhöhe zulassen, lassen sich im Grunde alle Arten von Gärten errichten, wie man sich auch zu ebener Erde findet.

Dachgärten finden wir häufig in Penthäuser beziehungsweise generell im städtischen Bereich. Sie dienen als Verlängerung des Wohnraumes und schenken ein außergewöhnlich schönes Stück an Lebensqualität.

Extensive Dachbegrünungen

Diese pflegeleichten Begrünungen erfüllen neben einer optischen Funktion, wie zum Beispiel auf Garagendächern oder auf Flachdächern im Industrie- und Gewerbebau, auch einen ökologischen Zweck. Beispielsweise begünstigen sie das Mikroklima, in dem sie Regenwasser speichern und wieder verdunsten oder indem sie Sauerstoff produzieren. Außerdem fördern Sie die Artenvielfalt von Insekten, die Vögel als Nahrung dienen.

Zur Bepflanzung dienen Sedumarten wie die Fetthenne oder Mauerpfeffer sowie Gräser. Winterfeste Pflanzen in Trögen erweitern die gestalterischen Möglichkeiten extensiver Dachbegrünungen.

Architektonische Gärten

Design und Natur – vordergründig zwei entgegengesetzte Pole – finden in architektonischen Gärten eine zeitlose Ausdrucksform. Frei nach dem Motto „weniger ist mehr“ sind sie auf den ersten Blick eher puristisch geprägt. Doch sie erfahren in starken, markanten Designelementen – sowohl künstlicher als auch natürlicher Art – ihre bewusst gesetzten Höhepunkte. Hier eine Sitzbank aus Sichtbeton vor einer stählernen Skulptur, dort eine schattenspendende, quadratische Schirmplantane.

Solitäre Formgehölze sind beispielgebend für architektonische Gärten, spielen doch symmetrischen Formen und klare Linien eine zentrale gestalterische Rolle.

Designbewusste Menschen fühlen sich in architektonischen Gärten besonders zu Hause. Denn diese Orte bringen eine Lebensart zum Ausdruck, den sie auch in anderen Lebensbereichen – wie der Mode oder dem Interieur – stilbewusst und ohne Kompromisse pflegen.